Design is the shared language for collaboration

In my ongoing search for contemporary definitions of what design is, i am currently reading Making Meaning by Steve Diller, Nathan Shedroff, and Darrel Rhea. Making Meaning is about Experience Design – an approach to the conscious creation of meaning in products and services, according to the authors. I bought the book because i have great respect for Nathan Shedroff’s work and got a lot of inspiration from him in the past.

Although i don’t like the book in particular – too much self-praise for their consulting firm – i think it’s worth a read. In chapter 5 the authors share their understanding of design. Quotes:

When we speak of design, we are talking about a mechanism for consciously creating value based on truly understanding customers as people and, ideally, caring about, having empathy for, and being compassionate towards them […]

This broader definition of design should not be confused with invention, which does not require the production of value to customers […] Inventions are often demonstrations of capability […]

(p.58)

This is the interesting thought that design can be distinguished from other creative roles by the goal of understanding the customer. Consequently, design is – amongst others – an internal communication task:

Design [is] the shared language for collaboration

(p.64)

I like this! It’s true, i can tell.

1 thought on “Design is the shared language for collaboration”

  1. What really helped me in understanding „good” design is this definition about „borderline-design” from Alberto Alessi. Extract from an interview in Brand 1:

    Die Borderline trennt die Region des Möglichen von jener des Unmöglichen. Mögliche Projekte sind Produkte, die die Menschen mögen, die sie verstehen, über die sie lachen und die sie am Ende auch kaufen. Unmögliche sind jene, die sie nicht kapieren, akzeptieren und deshalb auch nicht kaufen.

    Eigentlich ist also alles ganz einfach. Das Problem ist nur: Die Grenze zwischen den Flops und den Bestsellern ist nicht genau markiert. Niemand weiß, wo sie gerade verläuft, denn sie befindet sich in ständiger Bewegung, man kann sie nicht sehen und definitiv nicht mit Marktforschung aufspüren. Was also tun die Massenproduzenten? Sie versuchen, so weit weg wie möglich von der Borderline zu arbeiten. Schließlich ist es sehr riskant und sehr ungemütlich, sich in ihrer Nähe zu bewegen. Ein Schritt zu weit – und sie wären weg. Deswegen produzieren sie alle die gleichen Fernseher, die gleichen austauschbaren Kühlschränke und die gleichen langweiligen Autos.

    Als Designfirma aber müssen wir dieses Risiko eingehen. Für uns sind Fiaskos überlebenswichtig, denn sie zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Sie sind die einzigen Momente – Flashs, nur wenige Sekunden lang – in denen wir den Verlauf der Borderline blitzartig erkennen. Das hilft dem armen Produkt leider nichts, aber es hilft uns. Keine Fiaskos mehr zu erleben würde bedeuten, dass wir bequem geworden und im Begriff sind, unsere Designführerschaft zu verlieren.”

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